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BBV Versicherung

Die BBV Versicherung besteht bereits seit 1858. Damals wurde die "Sterbeklasse bayerischer Staatsdiener" von der Staatseisenbahn gegründet. Im Jahre 1972 wurde das Unternehmen dann in die "Bayrische Beamten Lebensversicherung a.G." umbenannt, welche seitdem als Muttergesellschaft gilt. Ursprünglich vertrieb der 'Versicherungsverein auf Gegenseitigkeit' (a.G.) nur Lebens- und Krankenzusatzversicherungen.

Mit der Gründung der Sachversicherungsstochter, der Bayrischen Beamten Versicherung AG, 1962 bekam die Versicherung einen neuen Namen, welcher ab 1972 für das gesamte Unternehmen genutzt wurde, und damit auch ein neues Gesicht, beziehungsweise neue Aufgabengebiete. Ab diesem Tag gehörten auch Kraftfahrts-, Haftpflicht-, Rechtsschutz- und Unfallversicherungen zum Angebot der BBV Versicherung.

Erst im Jahre 2012, nachdem sich die Versicherung jahrelang kontinuierlich vergrößert hat, kam der nächste Schnitt. Mit der Einführung der neuen Dachmarke "Die Bayerische" erneuerte sich auch der Leitfaden der Versicherung. Aus 'Offen für alle' wurde 'Versichert nach dem Reinheitsgebot'. Dies spielt natürlich auf das, sprichwörtlich, älteste Verbraucherschutzgesetz der Welt an. Die BBV Versicherung steht damit für Transparenz, Verständlichkeit und bedarfsgerechte Produkte ein und verspricht seinen Kunden jederzeit kurze Reaktionszeiten und ausgiebigen Service.

Dieser versprochene gute Service zahlt sich aus. Im November 2012 bewertete das Deutsche Finanz- Service Institut (DSFI) Die Bayrische mit der Auszeichnung AA-, was 'besonders stark' meint.

Ein Blick auf die Internetseite der BBV Versicherung www.diebayerische.de zeigt auch, dass guter Kundenservice nicht nur versprochen, sondern auch geboten wird. So kann man zum Beispiel jederzeit eine Online-Rechtsberatung in Anspruch nehmen.